Wie die Kleiderkammer entstanden ist


Ins Leben gerufen wurde die Kleiderkammer vor vielen Jahren von Anne Möschen, die jetzt die Pension im Pavillon der Hoffnung betreibt. Angefangen hat alles mit einer Garage. Anne hatte viele Kontakte zu Menschen. Diese wussten, dass Anne wiederum Kontakt zu Menschen hat, die nicht viel haben. So entstand die Idee, Überfluss weiterzugeben, Gebrauchtes nicht wegzuwerfen. Weil Annes Garage bald aus allen Nähten platzte, brauchte es einen Raum, wo die Spenden einsortiert werden können und wo die Menschen kommen können, die gerne Gebrauchtes weiternutzen möchten.

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